3D-gedruckte Wettbewerbsmodelle sind mit additiven Fertigungsverfahren hergestellte Architektur- oder Städtebaumodelle. Sie ermöglichen eine besonders schnelle und kostengünstige Umsetzung von Entwürfen, die für Wettbewerbsphasen oder kurzfristige Präsentationen benötigt werden.
Welche Vorteile bietet dieses Modell?
Der 3D-Druck spart Zeit und Materialkosten und erlaubt gleichzeitig eine präzise Darstellung selbst komplexer Geometrien. Modelle können in kurzer Zeit gefertigt und flexibel angepasst werden, wodurch mehrere Varianten schnell verfügbar sind.
Wie wird dieses Modell ausgeführt und genutzt?
3D-gedruckte Modelle werden meist aus Kunststoff (PLA, ABS oder Harz) gefertigt. Je nach Wettbewerbsvorgabe können sie monochrom (z. B. weiß oder grau) oder mit farbigen Akzenten ausgeführt werden. Der Druck erlaubt auch filigrane Strukturen, organische Formen und komplexe Geometrien, die mit klassischen Techniken nur schwer realisierbar wären. Das Modell kann in Segmenten gedruckt und anschließend zusammengesetzt werden, um auch größere Projekte darzustellen. Oberflächen können nachbearbeitet (geschliffen, lackiert, beschichtet) werden, um eine noch hochwertigere Wirkung zu erzielen. Besonders für Wettbewerbsmodelle eignet sich der 3D-Druck, da er schnelle Änderungen im Entwurfsprozess ermöglicht. Zudem können digitale Planungsdaten direkt genutzt werden, ohne dass aufwendige Umwandlungen nötig sind. Die Modelle sind leicht, transportabel und sofort einsatzbereit – ideal für kurzfristige Abgaben oder Präsentationen.
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Es bietet eine schnelle, flexible und kostengünstige Lösung für Wettbewerbsabgaben.
Es erlaubt die präzise Umsetzung auch komplexer Entwürfe.
Es unterstützt iterative Prozesse durch schnelle Variantenfertigung.
Es steigert die Effizienz und reduziert Aufwand im Vergleich zu klassischen Modellbaumethoden.
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