Modelle aus Karton oder Pappe sind leichte, flexible und kostengünstige Darstellungen von Architektur- oder Designprojekten. Sie eignen sich sowohl für Entwurfsphasen als auch für einfache Präsentationen.
Welche Vorteile bietet dieses Modell?
Sie ermöglichen eine schnelle, preiswerte und dennoch präzise Umsetzung von Ideen. Besonders in frühen Planungsphasen sind Kartonmodelle ideal, um Varianten zu entwickeln und Raumkonzepte zu testen.
Wie wird dieses Modell ausgeführt und genutzt?
Ein Kartonmodell kann aus Graupappe, Architektenkarton oder speziellen Schichtplatten gefertigt werden. Es zeigt Baukörper, Raumstrukturen und städtebauliche Zusammenhänge in abstrahierter Form. Die Oberflächen sind meist neutral (weiß, grau oder naturfarben), können aber auch durch farbige Elemente oder Bedruckung hervorgehoben werden. Die Verarbeitung erfolgt präzise durch Laserschneiden oder CNC-Fräsen, wodurch klare Kanten und exakte Maßhaltigkeit entstehen. Auch manuelle Bearbeitung ist möglich, um schnelle Änderungen vorzunehmen. Kartonmodelle sind leicht, transportabel und können modular aufgebaut werden, sodass einzelne Teile oder Geschosse abnehmbar sind. Sie werden häufig in der Konzeptentwicklung eingesetzt, um verschiedene Entwurfsoptionen vergleichbar zu machen. Gleichzeitig eignen sie sich für Wettbewerbsbeiträge oder zur internen Kommunikation in Architekturbüros. Dank des geringen Materialaufwands lassen sich Modelle in kurzer Zeit und in mehreren Varianten realisieren.
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Es ermöglicht schnelle Änderungen und Variantenentwicklung.
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