Ein Umgebungsmodell für Wettbewerbe zeigt das geplante Bauprojekt im Kontext seiner Nachbarschaft. Neben dem eigentlichen Entwurf werden auch bestehende Gebäude, Straßen, Grünflächen und topografische Gegebenheiten in vereinfachter Form dargestellt.
Welche Vorteile bietet dieses Modell?
Das Umgebungsmodell macht die städtebauliche Einbindung eines Projekts sichtbar und erleichtert die Bewertung durch Wettbewerbsjurys. Es ermöglicht den direkten Vergleich verschiedener Entwürfe im realen Kontext und schafft Transparenz bei Proportionen, Höhen und Freiräumen.
Wie wird dieses Modell ausgeführt und genutzt?
Ein Umgebungsmodell wird meist in Maßstäben wie 1:500 oder 1:1000 gefertigt, abhängig von der Größe des Projekts und den Wettbewerbsanforderungen. Die Umgebung wird abstrahiert und homogen dargestellt – meist in Weiß, Grau oder Holzfarben –, während der Wettbewerbsbeitrag farblich oder materiell hervorgehoben wird. So bleibt der Fokus klar auf dem Entwurf. Typische Materialien sind Holz, Acryl, Karton oder Kunststoff, verarbeitet mit CNC-Fräsen, Laserschneiden oder 3D-Druck. Straßen, Plätze und Landschaftselemente werden vereinfacht, oft nur durch Gravuren oder Höhenunterschiede, dargestellt. Das Modell kann modular aufgebaut sein, sodass es für verschiedene Wettbewerbsbeiträge verwendet werden kann. Umgebungsmodelle sind ein zentrales Instrument bei Architekturwettbewerben, da sie den Kontext anschaulich und vergleichbar wiedergeben.
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Es erleichtert der Jury die Bewertung durch klare Vergleichbarkeit.
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