Ein Wettbewerbsmodell im Maßstab 1:500 stellt Bauprojekte in einem städtebaulichen Kontext dar. Es zeigt die Beziehung des geplanten Projekts zu seiner Umgebung – Nachbargebäude, Straßen, Grünflächen und topografische Gegebenheiten.
Welche Vorteile bietet dieses Modell?
Der Maßstab 1:500 ermöglicht eine schnelle und übersichtliche Darstellung, ohne sich in zu vielen Details zu verlieren. Damit eignet es sich optimal für Architektur- und Städtebauwettbewerbe, bei denen klare Raum- und Volumenverhältnisse im Vordergrund stehen.
Wie wird dieses Modell ausgeführt und genutzt?
Ein Wettbewerbsmodell in diesem Maßstab wird häufig aus Holz, Polystyrol, Acryl oder Kunststoff gefertigt. Gebäude und Strukturen werden abstrahiert dargestellt – meist neutral in Weiß oder Holzfarben, um den Fokus auf die Volumetrie zu legen. Das geplante Projekt kann farblich hervorgehoben werden, um es klar von der Umgebung abzugrenzen. Straßen, Wege und Freiflächen lassen sich durch Gravuren, Farben oder Materialwechsel verdeutlichen. Die Fertigung erfolgt präzise mit CNC-Fräsen, Laserschneiden oder 3D-Druck, sodass selbst große Areale maßstabsgetreu wiedergegeben werden. Oft wird das Modell modular aufgebaut, um einzelne Bereiche austauschbar zu machen oder Varianten darzustellen. Wettbewerbsmodelle eignen sich besonders für Jurys, Präsentationen und Planungsprozesse, da sie die Gesamtsituation anschaulich und neutral wiedergeben. Auch in Stadtverwaltungen oder für Bürgerbeteiligungsverfahren finden sie Anwendung.
Wir sind für Sie da!
Entdecken Sie, wie unsere Architekturmodelle Ihr Projekt eindrucksvoll präsentieren
Es bietet eine klare und neutrale Darstellung für Wettbewerbsjurys.
Es erleichtert die Bewertung von Projekten im städtebaulichen Kontext.
Es ermöglicht einen schnellen Vergleich unterschiedlicher Entwürfe.
Es schafft Transparenz und Verständlichkeit bei Präsentationen und Bürgerbeteiligungen.
Ein Wettbewerbsmodell ist mehr als eine Präsentationshilfe – es ist das entscheidende Werkzeug, mit dem Architekten ihre Ideen sichtbar machen. Scala Matta versteht diesen Anspruch. Wir verbinden architektonisches Denken, technische Perfektion und präzise Kommunikation, um Entwürfe so darzustellen, dass sie überzeugen – fachlich, räumlich und emotional. Unsere Wettbewerbsmodelle entstehen vollständig in-house in zwei europäischen Ländern, unter Einsatz modernster Laser-, CNC- und 3D-Druck-Technologien.
Durch unsere Struktur bleiben wir flexibel, effizient und termintreu – auch bei Projekten mit engen Zeitrahmen oder komplexen Anforderungen.
Wir arbeiten in direktem Austausch mit Architekturbüros, Planern und Wettbewerbsorganisationen, um jedes Modell zielgerichtet und konzepttreu umzusetzen.
Was uns auszeichnet:
Scala Matta steht für Vertrauen, Präzision und partnerschaftliche Zusammenarbeit –
damit Ihre Idee nicht nur gesehen, sondern verstanden wird.




Schauen Sie sich unser Portfolio an und lassen Sie sich inspirieren!
Wir verwenden Holz, Acryl, Polystyrol, Karton und 3D-Druck-Komponenten – je nach Konzept und gewünschter Darstellung.
Jedes Modell wird in einer maßgeschneiderten Transportbox mit Schutzverkleidung geliefert. Auf Wunsch übernehmen wir auch die direkte Lieferung an das Preisgericht.
Wettbewerbsmodelle werden meistens im Maßstab 1:500 gefordert.
Kleinere Maßstäbe zeigen städtebauliche Zusammenhänge, größere den architektonischen Detailgrad.
Ja. Wir fertigen mehrere Varianten desselben Projekts, wenn alternative Entwürfe präsentiert werden sollen.
Der Preis richtet sich nach Maßstab, Detaillierungsgrad, Größe und Materialien.
Ein einfaches Modell im Maßstab 1:500 beginnt ab ca. 1.500 €, komplexere Varianten entsprechend höher.
Von einfachen weißen Baukörpern bis zu detaillierten Fassaden mit Gravuren, Bäumen und Freiraumgestaltung
Ja, bei klaren Unterlagen können Wettbewerbsmodelle auch innerhalb von 1–2 Wochen hergestellt werden.
Wir benötigen Pläne, Schnitte, DWG- oder CAD-Daten sowie die Einsatzplatte vom Auslober.